Immer mal wieder zu empfehlen
Libanesische Küche
(Publiziert am 31. März)
Die Libanesische Küche ist die Landesküche des Libanon. Sie beeinflusste im Lauf der Geschichte stark die Küche des Osmanischen Reiches, so wie auch andere Länder dieser Region. Zu den bekanntesten Gerichten gehört Kibbeh, das in der gesamten Region gegessen wird. Typisch sind auch Hummus und Taboulé. Verbreitet sind außerdem gefülltes Gemüse und Eintopfgerichte mit Fleisch und Gemüse. Die libanesischen Mezze gelten als sehr schmackhaft. Im Arabischen Raum werden verschiedene Vorspeisen als "Mezze" bezeichnet. Der Besuch zusammen mit C. + R. im "Le Cèdre" Bellevue war eine schöne Abwechslung.
Bereiste Länder - probier es selber einmal aus
Bereiste Orte
(Publiziert am 29. März)
Mit diesem Link könnt ihr ganz bequem alle Länder auf der Erde einfärben, die ihr als Urlauber schon besucht habt. Du brauchst dich nicht zu registrieren oder sonstige Angaben zu machen.
Faszinierende "andere" Welt, toller Urlaub
Dominikanische Republik - der Film
(Publiziert am 23. März)
Der Film hat eine Länge von 11 Min. 44 Sek. und umfasst eine Dateigrösse von 443 MB. Er ist auf unserer Cloud gespeichert. Mit einem Klick auf diesen LINK könnt ihr an unserer Reise teilhaben. Mit dem Handy benützt man den QR-Code nebenan. Allerdings empfehlen wir, das Video auf dem Computer oder dem Fernseher abzuspielen, die Qualität ist viel besser als auf dem Handy. Wir freuen uns über jedes Feedback.
Einige Fotos von unserer Karibikreise
Fotoalbum "Dom. Rep." bereit
(Publiziert am 19. März)
Wir haben eine Auswahl an Aufnahmen vorgenommen und sie auf unserer Cloud bei Swisscom hochgeladen. Viel Vergnügen.
Bei einer Wassertemperatur von 26° lässt es sich gediegen baden.
Das meinen wir zwei Reisefüchse
Republica Dominicana
(Publiziert am 14. März)
Ein herrlicher Urlaub. Unter dem Motto "zur rechten Zeit am rechten Ort" haben wir Wärme getankt und uns körperlich erholt. Über die Hotelanlage brauchen wir kaum Worte zu verlieren, die ist einfach atemberaubend.
Wir spüren es: Die Menschen sind glücklich und aufgestellt. Sie haben nicht viel, aber sie wollen auch nicht mehr. Die Menschen hier wollen ein Dach über dem Kopf, wollen essen und einfach leben. Da stört der unendliche Müll am Strassenrand nicht. Und auch kein Thema ist es, dass täglich für Stunden der Strom abgeschaltet wird. Auch interessiert nur wenige, was in der Welt so alles passiert.
Und damit kommen wir auf den Punkt: Uns stört, dass sich hier niemand daran stört. Wir können vieles nicht verstehen und wünschten den Menschen hier etwas mehr Ehrgeiz!
Klimawandel, Umweltschutz, Luftverschmutzung, Verkehrsregeln, Verkehrstote, Kanalisation, Bildung, hier alles Fremdwörter.
Und trotzdem denken wir, dass die Menschen hier mindestens so glücklich sind wie wir. Wenn nicht gar glücklicher. - Danke für das Erlebte in diesen zwei Wochen.
Ein "Muss man gesehen haben" - glaubt man der Werbung
Die "Bacardi-Insel"
(Publiziert am 14. März)
Wenn es jemals einen Ort auf der Erde gab, der dem Paradies ähnelte, dann muss er in der Dominikanischen Republik gewesen sein. Und genau so kennt man Cayo Levantado, das im Volksmund auch als Bacardi-Insel bezeichnet wird. Es handelt sich um eine kleine Insel in der Region Samaná im Nordosten der Dominikanischen Republik. Genauer gesagt liegt sie gegenüber der Bucht von Samaná in einer der spektakulärsten Regionen des Landes.
So war der Traumstrand bereits ein Ort für Filmaufnahmen wie „Emanuelle”, „Crusoe”, „Castaway” und die berühmte „Bacardi”-Werbung in den 90ern.
Als Ort um Ruhe zu finden würden wir diesen Strandabschnitt nicht bezeichnen. Die Unmengen an Badegästen lässt sich auch damit erklären, dass in Samana gerade ein Kreuzfahrtschiff von COSTA anlegte.
Unterwegs in Mangroven-Feuchtgebieten
Nationalpark Los Haitises
(Publiziert am 12. März)
Los Haitises ist einer der bedeutendsten Nationalparks der Dominikanischen Republik sowie der Karibik. Er liegt im Nordosten des Landes, im Südwestwinkel der Bucht von Samaná, bei der Mündung des Flusses Yuna. Das Gebiet umfasst 826 km².
Weitere Fotos von unserer Bootstour.
Herr Nilssons 76. Reisedestination
Herr Nilsson in der Altstadt von Santo Domingo
(Publiziert am 9. März)
Wir haben Herrn Nilsson bedeutenden Klimaänderungen ausgesetzt. Noch vor wenigen Tagen auf dem kühlen Oberalppass in der Schweiz, schwitzte er gestern in der brütenden Hitze einer Karibikinsel.
Zwei Welten: Innerhalb und ausserhalb der Hotelanlagen
Chaos pur, doch die Menschen sind glücklich
(Publiziert am 6. März)
Vergesst europäische Verhältnisse: Hier ist alles anders. Auf der Insel leben ca. 11 Millionen Dominikaner und 9 Millionen auf Haiti. Die beiden mögen sich überhaupt nicht. Eine Art Einwohnerkontrolle gibt es nicht. Man muss sich nicht an- bzw. abmelden. Die untere und mittlere Schicht bezahlen keine Steuern. Und ein Auto fahren darf wer möchte. Nur das Führen eines Kranken-, Polizei- und Feuerwehrautos bedarf einer Prüfung. Täglich sterben auf den Strassen 8 bis 9 Personen bei einem Verkehrsunfall. Aber was soll's? Sie sind glücklich.
80% der Bevölkerung sind katholisch. Aber 100% sind Voodoo. Wir durften an einer Voodoo Zeremonie teilnehmen, mit allem drum und dran. Das ging unter die Haut, wie immer man das belächelt oder nicht. Hauptsache sie sind glücklich. Kriminalität gibt es erstaunlicherweise sehr wenig. Bettler in den Strassen: Fehlanzeige. Drögeler keine zu sehen. Zudem rauchen die meisten Dominikaner nicht. Aber sie sind glücklich.
Aber an den Wochenenden ist der Teufel los: Musik und Alkohol. Da wird getanzt und gesoffen, was das Zeug hält. Familien kommen zusammen, grillieren einen Fisch, essen Reis mit Bohnen. Nichts mit Tagesschau oder Heute-Nachrichten. Da ist man draussen. Kein Wunder bei diesem Klima. 80% des auf der Insel produzierten Rums wird von den Einheimischen konsumiert. Und dabei sind sie glücklich.
Uns fällt auf, dass alle Häuser vergittert sind. Der Grund ist nicht etwa die Einbruchrate. Nein, sie schützen die Liegenschaften bei Hurricans. So fliegt bei einem Unwetter einem nicht alles um die Ohren. Doch sie sind glücklich.
Die Polizei wird hierzulande hoch geschätzt. Die höchste Strafe gibt es, wenn du mit Drogen erwischt wirst. Statistische Ämter: Erneut Fehlanzeige. Was interessiert uns, wieviele kg Chicken pro Person im Jahr konsumiert werden - wir leben heute und sind glücklich.
Ein Schönheitssymbol der Europäer ist doch ein gebräunter Körper. Die Dominikaner*innen wünschen sich halt einfach einen helleren Teint und crèmen sich täglich mit entsprechenden Salben ein. Ebenso lassen sich die Frauen häufig die Haare strecken - Afro ist out. Und damit leben sie glücklich.
Heiraten ist nicht so in, zusammen leben jedoch schon. Weit mehr als die Hälfte haben aber neben der Partnerin noch eine Freundin. Aber darüber spricht man nicht. Man(n) gehlt einfach sein Auto waschen bzw. lässt es in einem Carwash machen. Für die Zeit dazwischen gibt es nebenan folgende "Produkte": Bar, Tanzfläche, WC mit einer Hintertür zu einem Zimmer und natürlich Frauen. Und alle können damit leben.
Wir haben an einem einzigen Tag so viel erfahren, brauchen aber vermutlich Wochen um dies zu verstehen.
Die Dominikanische Republik ist sehr nahe der USA. Nicht nur geographisch gemeint. Die USA unterstützen den Staat, um ein zweites Kuba zu verhindern. Aber wie gesagt: Sie sind glücklich.